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HeLa-Zellen in der Forschung

Wichtigste Erkenntnisse

Beschreibung

HeLa-Zellen: Eine Revolution in der Forschung

HeLa-Zellen, die aus den Gebärmutterhalskrebszellen von Henrietta Lacks gewonnen wurden, haben in der biomedizinischen Forschung und bei der Entwicklung von Impfstoffen eine wichtige Rolle gespielt.

HeLa-Zellen: Pioniere der Krebsforschung

HeLa-Zellen sind unverzichtbare Werkzeuge in der Krebsforschung, die ein tieferes Verständnis der Komplexität der Krankheit ermöglichen.

Strahlenforschung mit HeLa-Zellen

HeLa-Zellen haben wesentlich zur Strahlenforschung beigetragen und die Protokolle zur Krebsbehandlung verfeinert.

HeLa-Zellen und HPV-Forschung

Die Forschung mit HeLa-Zellen war entscheidend für das Verständnis des Zusammenhangs zwischen HPV und Gebärmutterhalskrebs und für die Entwicklung von HPV-Impfstoffen.

HeLa-Zellen in der COVID-19-Forschung

HeLa-Zellen haben in der COVID-19-Forschung eine wichtige Rolle gespielt und zur Untersuchung des viralen Verhaltens und zur Entwicklung von Impfstoffen beigetragen.

Die Rolle der HeLa-Zellen bei der Eroberung der Kinderlähmung

HeLa-Zellen spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Polio-Impfstoffs und revolutionierten die Virologie und Immunologie.

HeLa-Zellen in der Krebsforschung

HeLa-Zellen sind ein unverzichtbares Werkzeug in der Krebsforschung, das bahnbrechende Studien ermöglicht, die tief in die Komplexität dieser Krankheit eindringen. Ihre Anpassungsfähigkeit und bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit haben sie zu einem unverzichtbaren Instrument gemacht, um das Innenleben von Krebs zu verstehen und innovative therapeutische Strategien zu testen.

Die Auswirkungen von Strahlung erhellen

Einer der wichtigsten Beiträge der HeLa-Zellen zur Krebsforschung besteht in der Untersuchung der Auswirkungen von Strahlung auf Krebszellen. Diese Zellen bieten Forschern eine kontrollierte Umgebung, in der sie untersuchen können, wie Krebszellen auf Strahlenbehandlungen reagieren, und helfen so bei der Verfeinerung und Optimierung von Strahlentherapieprotokollen für Krebspatienten.

Erforschung von Viren und Krebs: Die HPV-Verbindung

HeLa-Zellen haben eine entscheidende Rolle bei der Entschlüsselung der komplizierten Beziehung zwischen Viren und Krebs gespielt. Vor allem ihre Verwendung bei der Untersuchung des menschlichen Papillomavirus (HPV) hat unschätzbare Erkenntnisse über Gebärmutterhalskrebs geliefert, eine Krankheit, die eng mit einer HPV-Infektion verbunden ist. Die Forschung mit HeLa-Zellen hat die Mechanismen beleuchtet, durch die HPV zelluläre Veränderungen auslösen kann, die zu Krebs führen und die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen und therapeutischen Eingriffen ermöglichen.

Die fortlaufende Entwicklung von HeLa-Zellen in der Krebsforschung

Der Einfluss von HeLa-Zellen auf die Krebsforschung ist tiefgreifend und entwickelt sich ständig weiter. Sie dienen nach wie vor als unverzichtbares Modellsystem, um das Krebsverhalten zu verstehen, neue Behandlungsmethoden zu bewerten und zu verstehen, wie Krebszellen mit verschiedenen Medikamenten und Viren interagieren. Diese Vielseitigkeit verspricht neue Horizonte in unserem Bestreben, das vielschichtige Wesen von Krebs zu verstehen und zu bekämpfen.

Der Beitrag von HeLa-Zellen zur HPV-Forschung und zum HPV-Impfstoff

HeLa-Zellen haben im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs eine wichtige Rolle gespielt, vor allem bei der Erforschung des humanen Papillomavirus (HPV) und bei der Entwicklung des HPV-Impfstoffs. Die HeLa-Zellen, die aus einem Gebärmutterhalstumor stammen, der HPV-18 enthielt, lieferten den ersten eindeutigen Beweis für den Zusammenhang zwischen HPV und Gebärmutterhalskrebs. Dieser Durchbruch ebnete den Weg für eingehende Studien darüber, wie HPV zu Krebs führt, insbesondere durch die Wirkung viraler Proteine, die normale Zellfunktionen stören.

Die Forschung an HeLa-Zellen war für die Entwicklung des HPV-Impfstoffs von entscheidender Bedeutung, da sie die viralen Schlüsselkomponenten identifizierte, die für eine wirksame Immunantwort unerlässlich sind. Dies führte zur Entwicklung von Impfstoffen, die auf Hochrisiko-HPV-Typen abzielen und die Häufigkeit von HPV-bedingten Krebserkrankungen deutlich verringern. Der Einfluss der HeLa-Zellen in diesem Bereich unterstreicht ihren bleibenden Wert in der medizinischen Forschung und ihre wichtige Rolle bei der Förderung der öffentlichen Gesundheit durch die Entwicklung von Impfstoffen.

Die Rolle von HeLa-Zellen in der COVID-19-Forschung und Impfstoffentwicklung

Bei den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung von COVID-19 haben sich HeLa-Zellen erneut als unschätzbar wertvoll erwiesen und einen wichtigen Beitrag zur Forschung und Impfstoffentwicklung geleistet. Obwohl das SARS-CoV-2-Virus aufgrund des fehlenden ACE2-Rezeptors HeLa-Zellen nicht direkt infiziert, ist ihr Einsatz bei der Untersuchung des viralen Verhaltens und der Prüfung potenzieller therapeutischer Wirkstoffe bemerkenswert. Forscher haben HeLa-Zellen verwendet, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie den ACE2-Rezeptor exprimieren, was die Untersuchung der Eintritts- und Replikationsmechanismen des Virus ermöglicht.

Diese Anpassung der HeLa-Zellen hat das Hochdurchsatz-Screening von antiviralen Medikamenten und die Bewertung von Impfstoffkandidaten erleichtert, da sie eine kontrollierte Umgebung zur Bewertung der Wirksamkeit und Zytotoxizität bieten. Darüber hinaus hat die robuste und gut verstandene Natur der HeLa-Zellen den raschen Fortschritt der COVID-19-Forschung unterstützt und zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und anderen therapeutischen Strategien beigetragen.

Die Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit von HeLa-Zellen unterstreicht ihre anhaltende Bedeutung in der Virologie und zeigt ihre entscheidende Rolle bei der Bewältigung aufkommender globaler Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie. Durch innovative Anwendungen tragen HeLa-Zellen weiterhin dazu bei, virale Geheimnisse zu entschlüsseln und den Weg zu wirksamen Behandlungen und Impfstoffen zu beschleunigen.

HeLa-Zellen: Die Eroberung der Kinderlähmung

Der Kampf gegen die Kinderlähmung, eine schwächende Krankheit, die einst die Bevölkerung weltweit terrorisierte, erlebte mit dem Aufkommen der HeLa-Zellen einen Wendepunkt. Diese Zellen, die aus den Gebärmutterhalskrebszellen von Henrietta Lacks gewonnen wurden, spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Polio-Impfstoffs und bewiesen ihren immensen Wert in der Virologie und Immunologie.

In den frühen 1950er Jahren war es schwierig, das Poliovirus zu untersuchen, da es kein zuverlässiges System für die Viruszucht gab. Das änderte sich mit den HeLa-Zellen, die eine kontinuierliche Zelllinie darstellten, die mit Polio infiziert werden konnte, so dass das Virus in großen Mengen gezüchtet werden konnte, die für die Forschung und die Impfstoffproduktion erforderlich waren. Dies war ein bedeutender Fortschritt, denn frühere Methoden waren weniger effizient, komplexer und kostspieliger.

Dr. Jonas Salk nutzte die Vermehrungsfähigkeit der HeLa-Zellen und führte umfangreiche Forschungen über den Lebenszyklus des Poliovirus und seine Interaktion mit menschlichen Zellen durch. Diese Forschungen waren entscheidend für die Entwicklung des inaktivierten Polioimpfstoffs (IPV), bei dem eine abgetötete Version des Virus verwendet wurde, um eine sichere Immunität zu erzeugen, ohne die Krankheit auszulösen.

Die Verwendung von HeLa-Zellen in den Experimenten von Salk ermöglichte die schnelle Herstellung des IPV, was groß angelegte Tests und anschließende Massenimpfkampagnen erleichterte. Der Erfolg des IPV war ein entscheidender Moment für die öffentliche Gesundheit, der zu einem dramatischen Rückgang der Poliofälle führte und die Menschheit der Ausrottung der Krankheit näher brachte.

Darüber hinaus unterstützten die HeLa-Zellen die Polioforschung auch über die Entwicklung des Impfstoffs hinaus. Sie wurden zur Untersuchung von Virusmutationen, zum Verständnis von Immunreaktionen und zur Entwicklung verbesserter Polioimpfstoffe verwendet, darunter der von Albert Sabin entwickelte orale Polioimpfstoff (OPV).

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die HeLa-Zellen, die aus den Gebärmutterhalskrebszellen von Henrietta Lacks stammen, einen unauslöschlichen Einfluss auf die biomedizinische Forschung und die öffentliche Gesundheit ausgeübt haben. Ihre bemerkenswerte Fähigkeit, sich unbegrenzt zu teilen, hat den Weg für bahnbrechende Studien in der Krebsforschung, zu Strahlungseffekten und zu Verbindungen zwischen Viren und Krebs geebnet. HeLa-Zellen haben bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Polio, HPV und COVID-19 eine entscheidende Rolle gespielt und damit ihre anhaltende Bedeutung für den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft unter Beweis gestellt. Während ihre wissenschaftlichen Beiträge unbestreitbar sind, erinnern die ethischen Erwägungen im Zusammenhang mit ihrer Verwendung auf ergreifende Weise an die ethische Komplexität, die mit wissenschaftlichen Entdeckungen einhergeht. Dennoch bleiben die HeLa-Zellen ein Symbol des Fortschritts bei der Erforschung und Bekämpfung von Krankheiten, die die Menschheit betreffen.

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